Sind
meine Beine
nicht wert
eines Dichters
Ozean?!
Gottverdammt, denke ich, wie brutal du bist,
doch leider,
wie bestechend wahr ist, was du sagst.
Fast schon seh ich deine Waden sich im verlegenen Wasser spiegeln,
deine Schenkel, deine Knie.
Nur eine Zehenspitze senkt sich erbarmungslos hinein.
Zu ihr hin tauche ich,
beginne von da,
in sklavischer Verehrung,
meinen atemlosen Dienst.
Galeerensklave
auf diesem, deinem Meer
rudert.
Grinst toll,
verliest man ihm seine Rechte.
Galeerensklave
liebkost seine Ketten,
rudert
unzeitgemäß
über dieses, dein Meer,
dessen Grenzen erst von dir gezogen werden.