Dichtung und Wahrheit liegen eng beieinander.
Was weißt du schon über den Fluß der Dinge, wenn du nicht rüberschwimmst. Wie aber siehst du dann noch, was er zurückläßt, wenn du nicht hierbleibst?
Da hängt ein Feuerball im Baum auf der anderen Seite. Doch als ich das Ufer erreiche, sitzt ein brennender Fuchs auf dem Dach des nahen Hauses. Er verschwindet schließlich zwischen den Ähren des Kornfeldes. Nur die Wellen am Fluß werfen silbrige Schatten in den Sand.
Was also soll ich berichten, wenn ich zurückkomme? Vom Fuchsschwanz über dem Feld, dem Feuer im Baum oder dem Silber im Wasser? In Wahrheit, wird man sagen, hört der Fluß in der Mitte auf und sein Wasser hat die Sonne verschluckt.