"Angesichts zunehmender Bürokratisierung der Berliner Literatur dankt Berlin THEODORA"

Literaturführer Berlin



"In Berlin zugezogen, wie schon der Typus der romantischen Salonière, machen Katrin und Xóchil die literarische Geselligkeit zum zentralen Aspekt ihrer vierzehntägigen Lesebühne mit Lesecontest. Die Vortragenden, die sich im Café Sibylle an der Karl-Marx-Allee hinters Lesepult stellen, sind nicht nur ambitionierte Jungautoren um die 30. Auch ein 60jähriger Ost-Berliner, der schon viele seiner Texte publiziert hat, gehört zum Stammpublikum. Das Text-Genre reicht von ernster Lyrik und Prosa über witziges Storytelling bis hin zur Slam-Poetry (...)."

Deutsche Welle World, Januar 2002


 

"Theodoras Literatursalon: Hier schlägt das literarische Herz (höher). Dichter Zigarettenqualm, romantische Kerzen auf den Tischen und musikalische Intermezzi bieten den Rahmen für Berlins renommiertesten Vorlesezirkel (...) Theodora, das sind eigentlich Katrin Girgensohn und Xóchil A. Schütz, mit einer Anzahl passionierter Jungdichter im Gefolge, die mit den verlesenen Beiträgen hart ins Gericht gehen (...)"

Yahoo! Reiseführer 2001


"Angesichts zunehmender Bürokratisierung der Berliner Literatur dankt Berlin THEODORA. Die beiden Damen Theo und Dora haben nichts als ihren Charme, ihre Jugend und ihren Mut, und damit stellen sie erfolgreich die Literatur auf den Kopf."

Literaturführer Berlin von Peter M. Stephan 2002


 

"Die Diskutanten sitzen nicht im stillen Kämmerlein..."

Zitty, 3/2000


 

"Im Salon darf jeder, der schreibt und den Mut findet, vor einem Publikum zu lesen, seine Texte vorstellen: Er muß nur anschließend die Kritik aushalten."

Süddeutsche Zeitung, 16.8.1999


"Mit Sicherheit halten die charmanten Gastgeberinnen Xóchil A. Schütz und Katrin Girgensohn auch weiterhin den Literatursalon auf hohem Niveau. Und vorlesewillige Autoren und Dichter unterziehen sich einem Literatur-Contest. Demokratisch und streitbar entscheidet das Publikum, wer gewinnt."

Zitty, 16/2001


"Theodoras Literatursalon gibt sich nicht so esoterisch wie die etablierteren Literaturzirkel, in denen Neulinge nicht wirklich willkommen sind."

taz/ Januar 2000


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