Sie sind mit der Straßenbahn gekommen, ja? Setzen Sie sich doch, setzen Sie vierzehn Uhr dreiundzwanzig, jaja. Man braucht vier Minuten, genau vier Minuten. Über die Straße, hundert Meter, in die Bögerstraße einbiegen, fünfzig Meter, Vorraum, Hof, Seitenflügel, zwei Stockwerke, schon sind Sie da, hier im Flur, hier im Zimmer. Möchten Sie, darf ich Ihnen etwas anbieten, etwas trinken? Ja? Nein? Ich habe nur Wasser. Alkohol trinke ich nie. Nein. Leitungswasser. Ich meine, warum soll ich für Wasser bezahlen, ich muß es erst holen, die schweren Flaschen von Kaiser, neunundfünfzig Pfennig auf nullkommafünfundsiebzig Liter, schließlich kommt es ja aus der Leitung, ganz umsonst, nicht wahr. Das ist doch praktisch. Ich meine, an Festtagen vielleicht, an Weihnachten, an Ostern, oder ein Schnäpschen an Sylvester, ja, an Festtagen, vielleicht, oder an Mutters Geburtstag. Obwohl Mutter ja auch nie Alkohol getrunken hat. Nicht einmal an ihrem Geburtstag. So war Mutter. Erdnüsse? Möchten Sie vielleicht ja, hier habe ich oder Laugenstangen? Ja? Nein? Was? Ach, Sie möchten nichts. Jaja. Gut. Also, wo war ich Ja, das ist Harry Wijnvoort, auf dem Foto. Kennen Sie doch, oder? Sie kennen Harry Wijnvoort nicht? Natürlich kennen Sie Harry Wijnvoort. Von RTL, aus der Bunny-Show. Ich sag' Ihnen was: So ein so ein heiterer Mensch, ja. Der strahlt eine, eine Heiterkeit aus, das können Sie sich gar nicht vorstellen. Kommt da so her, so, sagt: «Sie sind der Kurt?», fragt der mich, und lächelt so, und «Na, Kurt, alles klar? Sie machen das schon. Super!», und lächelt, und zwinkert so, so einer ist das. Hat der zu mir gesagt, in der Umkleide, dabei hab ich ihn gar nicht gekannt. Ich meine, natürlich hab ich ihn erkannt, den Harry Wijnvoort, vom Fernsehen halt, aber noch nie so Ich meine, komisch fand ich das ja zuerst schon, daß der zu mir «Kurt» sagt, und «Sie», ich meine, man sagt doch «du, Kurt», wenn man sich kennt, und wenn eben nicht, dann aber beim Fernsehen, da sind die alle so. Konnt ich gar nichts sagen drauf, konnt ich, als der das so sagt zu mir Ja, die, die hab ich noch hängen lassen von früher. Natürlich brauch ich die jetzt nicht mehr, ha ha, wozu soll ich die jetzt noch brauchen. Aber ich hab ja sonst nichts zum Aufhängen in der Wohnung, und die Wände sind so Ja, die hängen da nun von früher so. Ich meine, sehen ja auch ganz schön aus, finden Sie nicht? Meine ich, ich meine, man kann da ja Ja? Ja, genau, meine Rede, genau das sage ich auch. Diese grauen und grünen Farben, die Mutter war ja immer dagegen. Mutter, also Vater hat immer gesagt, das ist eine Strelow, und eine Strelow ist und bleibt ein Dickschädel, ja, das hat er immer gesagt, vierzig Jahre ist er tot jetzt. Mutter war nämlich eine geborene Strelow, Hermine Strelow, aus der Uckermark, bis sie Vater geheiratet hat. Ich sag Ihnen was: Solche Menschen wie Mutter gibt's heute gar nicht mehr. Also, nichts gegen Sie, nein, also, nichts gegen Sie jetzt persönlich, Sie sind ja auch erst, also höchstens aber Mutter, das war schon eine ganz besondere Frau. Ehrlich fleißig sauber. Ein eiserner Wille. Die konnte nichts umwerfen. Als der Emil gefallen ist und der Vater bis ins hohe Alter gearbeitet, bis zum Umfallen, bis zum letzten Atemzug. Hören Sie? Hm? Vierzehn Uhr achtunddreißig. Viertelstundentakt, am Sonntag. Werktags alle zehn Minuten, bis zwanzig Uhr acht. Stadteinwärts immer genau eine Minute später. Hören Sie? Ja? Sind Sie über Alexanderplatz gefahren? Wie? Ach, Sie sind mit dem Auto gekommen. Ja, ist ja auch viel praktischer, wenn man einen Parkplatz Haben Sie einen Parkplatz gefunden, hier? Das ist ja heutzutage alles ganz anders als früher. Mein Leben lang hab ich, ich hab mein Leben lang, das ist jetzt nichts gegen Sie persönlich, ich meine, Sie sind ja nicht, also, Sie sind ja aus der BRD, ja, aber mein Leben lang bin ich an der Maschine, und hab nie ein Auto besessen. Ich neide niemandem was, nein, ich habe, was ich brauche, ja. Aber ein Leben lang bin ich Was? Drucker. Zweiunddreißig Jahre lang. Bei Progreßdruck, in der Gestritzer Straße, vier Straßenbahnbahnstationen von hier. War ja ein Riesenbetrieb, bis '91, damals. Sechzig Arbeiter. Dazu noch die Lehrlinge, die Intelligenzler und die Tippsen. Haben sogar Stadtpläne gedruckt, sehen Sie, der hier, der ist von uns, den hab ich selber eigenhändig durch unsere Vier-Farben-Planeta-Rotation gezogen und den hier Das war eine Maschine, die hätten Sie gar nicht hier rein Letztes Jahr haben Sie's abgerissen. Die Maschinen waren ja schon vorher verschrottet. Ich sag Ihnen was: Schade um die jungen Leute. Um die ist schade. Ich bin dann eben mit Siebenundfünfzig in Rente. Aber um die Jungen ist schade. Ich habe ja viele Hobbys, mir fehlt nichts in der Rente. Modelleisenbahn, zum Beispiel. Die Lokomotiven, diese großen, schwarzen Dampflokomotiven, diese Technik, das ist das ist natürlich sehr teuer, aber sonst Ja, und das mit dem Spazierengehen natürlich. Mutter hat schon immer gesagt, ich muß Zigeunerblut in den Adern haben, hat Mutter, so war Mutter eben, siebzehn Jahre ist sie jetzt tot am 7. Mai, eine geborene Strelow, aus der Uckermark. Ein gutes Gedächtnis hab ich schon immer gehabt, das braucht man als Drucker, seit '51 leb ich jetzt in Berlin und ich hab mir das nun eben gut merken können. Mutter hat immer gesagt, jetzt streunt er schon wieder rum, treibt sich auf der Straße rum, statt mir bei der Hausarbeit zu helfen, Mutter hat ja, ich hab ja bei Muttern gewohnt, bis vor, bis sie gestorben ist. Ja, und dann ging das los mit den Stadtplänen, '59 war das, da ging das los bei Progreß mit den Stadtplänen. Ich sag Ihnen was, das können Sie glauben oder nicht: Noch nie in meinem Leben hab ich vorher einen Stadtplan gesehen. Nie. Nicht einen. Nur so einen uralten von vor dem Krieg, mit den alten Straßennamen, ohne Farbe. Und dann hol ich, die Maschinen damals, die waren ja auch noch von vor dem Krieg, bis wir die neuen Ich hol also die neuen, druckfrischen Pläne aus der alten Heidelberg, so hieß die, und denke so bei mir: Schön. Das ist schön, denk ich bei mir. Die roten Hausblöcke, die grünen Parks, die blauen Flüsse und alles so klein. Und so wirr und kompliziert alles, wie Mutters Strickmuster. Die breiten, neuen Straßen nur gelbe Striche, rot darauf gezeichnet die Straßenbahnbahnlinien die ganzen Grenzen, die man in Wirklichkeit gar nicht sieht, schwarz und gepunktet oder rot und geschummert. Der Müggelsee paßte in meine Handfläche, der Alexanderplatz so groß wie mein Fingernagel, und all diese Straßen, die Namen Als erstes hab ich die Brögerstraße gesucht, wo Mutter nun zuhause saß und auf mich wartete, damals, und die Gestritzer Straße, und da war auch die Druckerei in einem der roten Blöcke, und darin saß ich und schaute auf den Plan, der ganz klein war und auf dem noch viel kleinere Häuser eingezeichnet waren, und noch einer und noch einer, so stellte ich mir das vor, verstehen Sie, bis zu den Atomen. Ich fahr die Wege alle mit meinem dicken Finger nach, von der Druckerei nach Hause, Kreuzung Beilallee/Schernhauser Damm, Schönfließer Straße, Czarnikauer Straße die Grundschule, die Kinderkrippe, die Hauswirtschaftsschule, die Bezirksgrenze Seit Jahren, jahrelang bin ich täglich daran vorbeigegangen, wie ein stumpfes Stück Vieh, können Sie sich das vorstellen, ohne an etwas anderes zu denken als eben hinzukommen in die Arbeit, nach Hause, in den Park, sonntags. Ich konnte ich habe plötzlich durch all die Häuser hindurchgesehen, durch die ganzen Fassaden und Fenster und Dächer durch, verstehen Sie, da war Ordnung drin, eine Idee, verstehen Sie. Das war etwas wie wie Hören Sie das? Vierzehn Uhr zweiundfünfzig. Unglaublich, sowas. Zwei Minuten zu früh, die Straßenbahn fährt zwei Minuten zu früh. Schon wieder. Die Straßenbahn darf erst um jetzt gleich dürfte die Straßenbahn fahren, aber sie ist schon vorne an der Kreuzung Erst am Donnerstag ist das auch passiert, ich meine, ich gucke ja nicht ständig auf die Uhr, aber Ich meine, wenn man da einen wichtigen und die Straßenbahn Sehen Sie, damals, als ich zu Harry Wijnvoort zu RTL nach Köln mußte, Köln ist ja auch eine große Stadt, ich bin da noch nie gewesen vorher, wenn da die Straßenbahn zu früh gekommen wäre oder der Zug, was glauben Sie, was glauben Sie, was da losgewesen wäre! Sechs Wochen lang hab ich mich vorbereitet, können Sie sich das vorstellen, sechs lange Wochen lang, alles hab ich wiederholt, den ganzen Tag lang, den ganzen Tag hab ich wiederholt, eine Zugverbindung hab ich mir rausgesucht, den Stadtplan von Köln studiert, daß ich mich nicht verlaufe, Köln ist ja auch eine große Stadt, o ja. Denn beim Fernsehen, da geht das nicht so mal hier, mal da, da wird zack-zack gearbeitet und alles muß sitzen. Und dabei sind die Leute dort so nett und höflich, fast zuvorkommend, ja, zuvorkommend sind die dort bei RTL in Köln bei der Bunny-Show. Geschminkt hat man mich, ich wollte ja zuerst gar nicht, aber ich wollte nichts sagen, sonst heißt es wieder, eine Dame, eine reizende junge Dame, Michi hieß sie, ständig gehen die Leute dort aus und ein und ein Durcheinander, das können Sie sich gar nicht vorstellen, aber immer so nett und höflich. Ich war ja so aufgeregt, ich war ja schrecklich aufgeregt, das können Sie sich gar nicht vorstellen, wie aufgeregt man da ist, wenn man da so dasitzt und wird geschminkt von einer jungen Frau und ja, was ist, was ist, wenn, ich meine, es war ja eine Live-Sendung, die Bunny-Show, und ich bin ja nicht mehr der Jüngste, es ist ja jetzt zwei Jahre her, und was ist, wenn ich auf einmal, vor all diesen heißen, hellen Scheinwerfern und den vielen Kameras, den vielen Zuschauern im Saal dort und den vielen vielen anderen, wenn ich auf einmal vor all diesen unvorstellbar vielen Menschen zu stottern anfange und nichts mehr weiß und alles vergessen habe und mein Hirn leer und zu ist, was ist dann, das habe ich mich gefragt, auf so Ideen kommt man da wenn man geschminkt wird zwei Stunden vor dem Auftritt von einer jungen Frau. Ich war ja vorher schon im Radio gewesen, hier in Berlin, so junge, freche Leute, aber das war was anderes, da sieht einen keiner, und es ist alles so schnell gegangen, so Unten in Tempelhof, beim Teltowkanal, ich kenn mich ja in Westberlin nicht so gut aus, aber ich hab das nachgeholt, so gut es ging, ich hab alles nachgeholt, als Rentner. Auf den späteren Stadtplänen war Westberlin gar nicht mehr drauf, aber auf den ersten, die wir gedruckt haben So einen, den hier, den hab ich mir damals aufgehängt, als ersten hab ich den aufgehängt, da, wo damals mein Bett war drüber. Jede Nacht, die anderen hingen da ja noch nicht da, jede Nacht vor dem Einschlafen schau ich drauf und denke So groß ist die Stadt, und soo wenig kennst du davon. Und es ist nur eine Stadt von vielen tausend. Stellen Sie sich das mal vor. Haben Sie sich das schon mal vorgestellt? All diese Straßen auf der Welt, und die Häuser, die Menschen gebaut haben, wo Menschen drinwohnen tcha, da schauert's einen doch richtig, wenn man so was denkt, sowas kann man sich gar nicht vorstellen. Ja, man kriegt da richtig Angst davor, denken Sie mal, es war doch meine Stadt, und ich kannte nichts davon, ein paar Straßen in zwei oder drei Planquadraten, von zweihundertsechzehn, nach diesem Plan, und nicht mal die kannte ich richtig, ich war ja noch nicht viel rumgekommen damals. Ich bin dann, damals, als Vater starb, immer so ins Grübeln gekommen, vor dem Einschlafen, und dieses und jenes, und irgendwie wie soll ich sagen ist mir da richtig unheimlich geworden, ich meine, verstehen Sie, ich kannte sowenig, all diese anderen Planquadrate, Westberlin gar nicht eingerechnet, da konnten was weiß ich für Menschen wohnen, in Bambushütten oder in Garagen, oder das konnte alles falsch sein, alles Einbildung oder oder verstehen Sie. Ich hab dann es hat mich Irgendwann hab ich dann angefangen, angefangen mit den Spaziergängen, damals, als Vater starb. Nur vier Nebenstraßen von der Brögerstraße, in denen ich noch nie war. Den Weg hab ich mir lange vorher überlegt und auswendig gelernt. Den Plan wollte ich nämlich nicht von der Wand nehmen, und was würden die Leute denken, wenn da einer Fast eine Woche lang hab ich mir das überlegt, und dann hab ich's einfach gemacht. Einfach so. Zittauer Straße Rodewischer Straße Märkische Allee und über die Leyffenbachstraße zurück. Alles war richtig. Die Häuser kannte ich alle nicht, alles war fremd, andere Kinder, die in den Höfen Fußball spielten, hier ein Obstladen, dort ein Motorrad aber das war alles unwichtig, wichtig waren die Straßenlinien, die Häuserblocks, und die waren alle richtig. Der Plan stimmte! Ich war noch nie in diesen Straßen gewesen, aber ich kannte sie, kannte sie besser als die, die dort wohnten! Stellen Sie sich vor: Mutter hat mich gefragt, ob ich ein Mädchen habe, so begeistert begeistert war ich. Ja, so war das. Mutter hat das nie verstanden. Mutter hatte so ihre Eigenheiten. Mutter war nun doch schon eine alte Frau, damals, als Vater starb. Im August '67 war ich fertig, Rauchfangswerder, Amt Schmöckwitz, Bezirk Köpenick war meine letzte Erkundung. Aber glauben Sie nicht, daß ich mich bis '89 auf die faule Haut gelegt hätte! O nein. Vieles änderte sich, Umbenennungen, Abrisse, und Häuser, Straßen, Siedlungen wurden neu gebaut, ganz Hellersdorf hab ich mitverfolgt. Schulen und Kinderkrippen entstehen, die nicht eingezeichnet sind, Bibliotheken schließen, neue Straßenbahnbahnlinien werden verlegt. Vieles vergißt man ja auch, und oft war ich nicht gründlich gewesen. All die Wege durch die Parks und Wälder und Friedhöfe, der Tierpark Ich bin über den Müggelsee gerudert und an der Trabrennbahn entlang In Ostberlin können Sie mir keine Straße zeigen, die ich nicht wenigstens viermal abgelaufen bin, keine einzige. Von vorne bis hinten. Das hat mir große Freude gebracht. Nachts, wenn ich nicht schlafen konnte, man wird ja älter, Mutter ist seit '82 tot, bin ich die Wege nochmal im Kopf durchgegangen, und dann, wenn ich immer noch wachlag, hab ich neue Wege erfunden, von der Köthener Allee über den Sophiendamm zum Landwehrkanal zurück über die Und dann '89 drüben, das war ein Stück Arbeit, richtig froh war ich, als ich in Rente bin, und dann plötzlich die Zeitung, das Radio, das Fernsehen, die Aufregung Jetzt hab ich wieder mehr Zeit, man wird ja auch älter, für die Modelleisenbahn. Wollen Sie mal aber ich möchte Sie nicht aufhalten, das wird Sie nicht interessieren, ich zeig Sie Ihnen gerne, aber nicht, daß ich Sie aufhalte. Als Mutter tot war, war ja soviel Platz in der Wohnung. Ist ja nur ganz klein, die Eisenbahn, eine ganz kleine. Ja, aber Sie müssen los. Ihr Leute von der Zeitung habt ja immer keine Zeit, nie habt ihr Zeit, aber man braucht Zeit, viel Zeit, genau wie im Fernsehen, die hatten auch keine Zeit, vorher drei Stunden schminken und dann drei Minuten fünfzehn Sekunden, ich hab auf die Uhr gesehen, hundertfünfundneunzig Sekunden, und dann haben Sie mich gefragt, wie die Straßen heißen zwischen Brandenburger Tor und Friedrichstraße, stellen Sie sich das mal vor, ich denke, das ist jetzt nur der Anfang, zwischen Brandenburger Tor und Friedrichstraße, gleich wollen sie was wissen über Kladow oder Britz oder Altglienicke oder Buch, denke ich, aber dann klatschen sie dort und lachen und Harry Wijnvoort lacht mich so an und gibt mir die Hand, und die Assistentin, Monika, die Assistentin, geht mit mir hinaus, und ich werde heimgeschickt, und immer denke ich, es kommt noch was, aber es kommt nichts mehr, nichts mehr, können Sie sich das vorstellen? Ich weiß so viel, und alles, was ich sage, ist, Pariser Platz, Unter den Linden, Querstraßen Wilhelmstraße, Schadowstraße, Neustädter Kirchstraße nach Norden und Glinkastraße nach Süden, und das war alles? Aber was soll's, die paar Jahre noch. Hier oben liegt sie, in der Ecke dieses grünen Kästchens. Waldfriedhof, jeden Sonntag fahr ich zu Muttern raus, Planquadrat G 11. Aber ich will Sie nicht aufhalten. Wenn Sie sich beeilen, kriegen Sie die Fünfzehnvierundzwanzig.
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